SPD Immenstaad

SPD Immenstaad

SPD KandidatInnen für Gemeinderat gewählt

Veröffentlicht am 28.03.2009 in Ortsverein
Kandidaten Gemeinderatswahl 2009
SPD Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2009

Mit einem breiten Spektrum an Kandidatinnen und Kandidaten wird die Immenstaader SPD zur Gemeinderatswahl antreten. 7 Männer und 9 Frauen sind auf der Liste vertreten. Die Altersspanne liegt zwischen 18 und 69 Jahren. Auch das berufliche Spektrum ist breit gefächert vom Bilanzbuchhalter über Auszubildender bis zur Ingenieurin.

Besonders erfreut zeigte sich die Ortsvereinsvorsitzende Irene Demuth über die Kandidatur von 6 engagierten Parteilosen auf der SPD-Liste.

Gewählt wurden für den Ortsteil Immenstaad in der Reihenfolge der Plätze: Irene Belzig, Irene Demuth, Ernst Deisenberger, Claudia Haidl, Maurice Michling, Marco Theiling, Michael Völker, Ulrich Behnke, Dirk Woller, Monika Neffke, Erika Pimmer-Schniedermeier, Christina Völker und Dr. Renate Schwarz-Govaers. Für den Ortsteil Kippenhausen: Katja David, Antje Kirscht, Alfred Jehle.

Für den Ortschaftsrat wollen Katja David, Alfred Jehle, Antje Kirscht und Hans-Jürgen Wicht antreten. Für die Kreistagsliste wurden Hans-Jürgen Wicht, Irene Belzig und Irene Demuth vorgeschlagen. Vertrauensleute sind Wolfgang Trogus und Regine Klages.

Im gemeinsam erarbeiteten Wahlprogramm liegen die Schwerpunkte auf den Themen Soziales Miteinander, Wohnen und Arbeiten, Kultur und Freizeit, Natur und Umwelt und Politische Gemeinde. Das letzte Kindergartenjahr sollte nach Meinung der Sozialdemokraten beitragsfrei gestellt und das Mittagessen in Schule und Kindergarten verbilligt werden. Gewünscht wird die Unterstützung neuer Wohnformen im Alter sowie ein Ansprechpartner für Senioren im Rathaus. Besserer Lärmschutz wird sowohl an der B 31 als auch für die L 207 (einschließlich Querspange) gefordert sowie Verbesserungen beim Busverkehr.

Dass endlich der Uferweg für alle Bürger und Gäste sowie die neue Sporthalle verwirklicht werden sollen, ist ein seit langem gehegter Wunsch der Sozialdemokraten, ebenso ein kleines Kulturzentrum mit Büchern, Zeitschriften und Internetcafé. Eine ökologische Ausrichtung bei der Bebauungsplanung, bei der Abwasserbewirtschaftung und im Tourismusbereich sind umweltrelevante Anliegen der Immenstaader SPD. Und nicht zuletzt wird im Interesse der Wähler die Abschaffung der Unechten Teilortswahl gefordert, um ungültige Stimmen zu vermeiden und vielleicht eine höhere Wahlbeteiligung zu erzielen.

Die Immenstaader Sozialdemokraten sehen sich gut aufgestellt für die Kommunalwahl und sind optimistisch, diesmal den zuletzt knapp verpassten 3. Gemeinderatssitz vom bürgerlichen Lager zurückzuerobern.